Am 17. 1. fand an der HAK Neumarkt der Tag der offenen Tür statt. Zahlreiche BesucherInnen informierten sich über das schulische Angebot und nahmen auch aktiv an einer Vielzahl an Workshops teil. Eine völlig neue Schulform geht im kommenden Schuljahr in die 2. Runde: die DIGI.HAK. Sie vereint die praxisnahe Wirtschaftsausbildung mit einer hoch spezialisierten IT-Ausbildung. Kooperationen mit externen Unternehmen entwickeln sich bestens und Absolventen der DIGI.HAK sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Wer sich für Sprachen und andere Kulturen interessiert, ist in der Sprachen.HAK bestens aufgehoben. In Workshops, die von erfahrenen SchülerInnen geleitet wurden, konnten die BesucherInnen erste Einblicke in die Materie gewinnen. SchülerInnen berichteten über ihre Erlebnisse bei Auslandspraktika, über Sprachreisen und über die Work-Experience – zwei Wochen in einem Unternehmen in England. Englisch als Arbeitssprache in unterschiedlichen Fächern und die Kommunikation in mehreren selbst gewählten Sprachen (Französisch, Italienisch, Spanisch oder Russisch) gehören in der Sprachen.HAK zusätzlich zu einer fundierten Wirschaftsausbildung zum Kerngeschäft.
Zukünftige SchülerInnen können sich ab der 3. Klasse aus einer Vielzahl an angebotenen Modulen und aus 4 Sprachen „ihre HAK“ zusammenstellen. Dieser große Gestaltungsspielraum in der Management.HAK wurde auch am Tag der offenen Tür vermittelt. Vier Schwerpunkte stehen zur Wahl: Kommunikationsmanagement und Marketing, Informations- und Kommunikationstechnologie Design, ÖKO-Management und Finanz- und Risikomanagement.
Natürlich durften die 5 Junior Companys, die von SchülerInnen der 2. Klassen für ein Jahr gegründet wurden, nicht fehlen. Frozen Joghurt, Marmelade und Chutneys, Flaschenhalter aus Holz, mit Sprüchen versehene Dekoprodukte und Sticker wechselten die Besitzer. Zu jeder vollen Stunde gab es einen Elevator-Pitch der Junior Company „Slogan.Art“. SchülerInnen der HAK.HAS Neumarkt führten durchs Schulgebäude und berichteten über die Highlights ihrer Ausbildung. Sie freuen sich über beste Jobaussichten.
Archiv (JAN 2020) //Was tat sich?
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